"Rechnungen à la WhatsApp"


Von:  LIV BaWü / 23.01.2018 / 11:37


Ein Innungsbetrieb unterwegs in Sachen „Digitalisierung“ – Die Meinung der Kollegen ist gefragt: Johannes Jetter, Inhaber der Maler Jetter GmbH in Rosenfeld und drei weiterer Betriebe, bittet um die Meinung von insbesondere kleinen Malerbetrieben und möchte selbst eine passgenaue Lösung anbieten.


Johannes Jetter, Inhaber der Maler Jetter GmbH in Rosenfeld und drei weiterer Betriebe, bittet um die Meinung von insbesondere kleinen Malerbetrieben und möchte selbst eine passgenaue Lösung anbieten. --- Bild Johannes Jetter --- 1. Herr Jetter, können Sie in drei Sätzen sagen, was Sie dazu bewogen hat, neben Ihren Betrieben, die Sie bereits am Markt haben, noch in den Bereich “Software” einzusteigen? Wir wollten herausfinden inwiefern uns die Digitalisierung in unseren Unternehmen weiterbringen kann. Dabei wollten wir eine praxisnahe Lösung, bei der es um Leistung geht und nicht nur einen vorhandenen Prozess papierlos macht. Es stellte sich heraus, dass auch andere auf der Suche nach einer solchen Software sind. 2. Sie haben also aus Gesprächen mit Innungskollegen einen Bedarf identifiziert und diesen bei den vielen am Markt vorhandenen Angeboten nicht finden können. Kann man das so zusammenfassen? Genau, wir haben festgestellt, dass keines der am Markt vorzufindenden Produkte unseren Anforderungen gerecht wurde. Dabei ging es uns hauptsächlich um die unkomplizierte Bedienbarkeit, auch gemeinsam mit Kunden, Nachunternehmern und Lieferanten, Mobilität und die Steuerung der Prozesse die unser Geschäft tatsächlich ausmachen. Wir stellen dabei die Leistung in den Mittelpunkt der Lösung. 3. Damit die Sache dann auch nicht nur für Ihren eigenen Betrieb, sondern auch für die Kollegen Nutzen stiftet, wollen Sie nun Details und Bedürfnisse von Kollegen abfragen und haben deswegen einen Fragebogen bzw. eine OnlineUmfrage geschaffen. Richtig. Wir wollen speziell für kleine Betriebe die Bedürfnisse erfassen und umsetzen. Mein Betrieb ist eher groß und deshalb fehlt uns ein bisschen Einschätzung der Bedürfnisse der Klein- und Kleinstbetriebe. Deshalb meine Bitte diesen Fragebogen auszufüllen: <link https: docs.google.com forms d e viewform external-link-new-window>docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSdD1sESRyeIo1ZkqYlX9ox4aOIikkULVSeyajOD7mw63uOarw/viewform 4. Was haben unsere Betriebe davon, die sich die ca. 10 Minuten Zeit nehmen, den Fragebogen zu beantworten - außer dass sie einem Innungskollegen helfen? Durch die Beantwortung der Fragen befassen sie sich selbst mit dem aktuellen Stand der Softwarelösungen in ihrem Betrieb - was ich persönlich immer für gut halte um sich selbst zu hinterfragen. Außerdem wissen sie, an wen sie sich wenden können, wenn sie auch nach einer Lösung suchen, die die beschriebenen Rahmenbedingungen hat und wir verlosen dazu noch 4 Amazongutscheine im Wert von 50 € unter den Teilnehmern. Jedem Teilnehmer, der uns seine eMailadresse hinterlässt, senden wir am Ende die Gesamtauswertung zu. Und mit Blick auf die ersten knapp 50 Teilnehmer kann ich schon mal sagen: Das sind sehr aufschlussreiche Erkenntnisse! Sehr geehrter Herr Jetter, danke für das Gespräch und wir sind sehr gespannt, was aus dem Projekt wird. Bitte berichten Sie uns dann über den weiteren Fortgang. Die Fragen stellte Thomas Bär, Geschäftsführer des LIV Ba-Wü. Januar 2018

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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